Die Prüfung der Dichte von Flachdächern, seien es neue oder alte, wird immer wichtiger.
In den meisten Fällen ist es unmöglich, Schäden an Flachdächern mit bloßem Auge zu erkennen. Trotzdem ist es möglich, beschädigte Bereiche präzise zu lokalisieren, ohne dass das Dach freigeräumt werden muss.
Die eingesetzten Verfahren sind wie folgt:
Die Prüfung der Dichtheit durch die Verwendung des Elektronenstrommessverfahrens.
Durch die Verwendung einer Ringleitung wird eine Fläche auf dem Flachdach abgegrenzt und danach leicht befeuchtet. Nun überträgt unser Sender (Pluspol ist zuvor a der Hauserde angeschlossen) automatisch Elektronen auf die Dachoberhaut.Die Erdung zieht den Elektronenstrom von der Leckage an und führt ihn zur Hauserde.
Unser digitaler Empfänger findet den Elektronenstromabfall und zeigt, wohin der Abfall geht. Zuverlässige Messungen können auch durch eine Kiesschüttung mit Pflaster oder Grünanlagen erzielt werden.
Wir verwenden ein bewährtes Messsystem, das seit Jahren funktioniert. Die Messgeräte haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und sind ein
Das Rauchgas, das verwendet wird, hat keine Gesundheitsrisiken. Die Menge, die verwendet wird, hängt von den Eigenschaften (Material und Stärke) der vorhandenen Dämmschicht ab.
Beim Rauchgasverfahren wird das Dach nicht bewässert, im Gegensatz zur Flachdachleckortung mit dem Elektronenstrom-Messverfahren. Die Lokalisierung wird auch nicht durch metallische Eingriffe wie Blitzableiter oder Entlüftungsrohre beeinträchtigt.
So können Anschlussstellen, Randbereiche und Hinterlüftungen schnell und effektiv überprüft werden. Zur Qualitätssicherung und zur Dichtigkeitsprüfung von Neubauten wird dieses Verfahren sehr erfolgreich eingesetzt.